unkraut

Unkraut kann eine lästige und hartnäckige Herausforderung für jeden Gärtner sein. Aber es gibt viele natürliche und umweltfreundliche Methoden, um Unkraut im Garten loszuwerden, ohne auf schädliche Chemikalien zurückgreifen zu müssen.

Mulchen

Wenn du einen Garten hast, weißt du, dass das Mulchen eine wichtige Rolle bei der Pflege deiner Pflanzen spielt. Mulch ist eine Schicht aus organischen oder anorganischen Materialien, die auf den Boden aufgetragen werden, um das Wachstum der Pflanzen zu verbessern und Unkrautwachstum zu verhindern.

Warum ist Mulchen wichtig?

Mulchen bietet viele Vorteile für deinen Garten:

  • Es hält den Boden feucht und schützt ihn vor Austrocknung durch die Sonne.
  • Es unterdrückt Unkrautwachstum, indem es das Licht blockiert, das für das Keimen von Unkrautsamen benötigt wird.
  • Es verbessert die Bodenstruktur, indem es organische Materialien wie Blätter und Grasschnitt in den Boden einbringt.
  • Es schützt die Pflanzenwurzeln vor extremen Temperaturen im Sommer und Winter.
  • Es erhöht die Bodenfruchtbarkeit, indem es langsam freisetzende Nährstoffe liefert.

Welche Materialien eignen sich für Mulch?

Es gibt viele Materialien, die für Mulch verwendet werden können:

  • Organische Materialien wie Laub, Grasschnitt, Stroh, Holzhackschnitzel, Rindenmulch und Kompost.
  • Anorganische Materialien wie Kies, Steine, Schotter und Sand.

Es ist wichtig zu beachten, dass sich einige Materialien besser für bestimmte Anwendungen eignen als andere. Zum Beispiel kann Rindenmulch dazu beitragen, das Unkrautwachstum zu unterdrücken, während Kies oder Schotter eine gute Wahl für Wege und Pfade sind.

Wie wird Mulch aufgetragen?

Es gibt verschiedene Methoden, um Mulch aufzutragen:

  • Streuen: Bei dieser Methode wird der Mulch einfach auf den Boden gestreut und gleichmäßig verteilt.
  • Einblasen: Bei dieser Methode wird der Mulch mit einem Gebläse auf den Boden geblasen.
  • Hand: Diese Methode erfordert Handarbeit, bei der der Mulch von Hand aufgetragen wird.

Unabhängig von der Methode solltest du darauf achten, dass die Mulchschicht etwa 5-10 cm dick ist und gleichmäßig verteilt wird.

Wann sollte man mulchen?

Die beste Zeit zum Mulchen ist im Frühjahr, wenn der Boden noch feucht ist, und im Herbst, um den Boden vor dem Winter zu schützen. Es ist jedoch wichtig, dass du den Mulch nicht zu früh im Frühling aufträgst, da der Boden noch zu kalt sein kann und das Mulchen das Bodenwachstum verlangsamen kann.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass du nicht zu oft mulchen solltest. Zu viel Mulch kann dazu führen, dass der Boden zu feucht wird und Sauerstoffmangel entsteht, was das Wachstum der Pflanzen beeinträchtigt. Eine jährliche Mulchschicht reicht normalerweise aus.

Wie pflegt man den gemulchten Garten?

Um den Mulch effektiv zu nutzen und das Wachstum deiner Pflanzen zu fördern, solltest du Folgendes beachten:

  • Regelmäßig gießen: Auch wenn Mulch den Boden feucht hält, solltest du dennoch sicherstellen, dass deine Pflanzen genügend Wasser erhalten. Insbesondere bei trockenem Wetter ist es wichtig, dass du regelmäßig gießt.
  • Unkraut entfernen: Während Mulch das Unkrautwachstum unterdrückt, können einige Unkräuter dennoch durchkommen. Achte darauf, Unkräuter regelmäßig zu entfernen, um sicherzustellen, dass sie das Wachstum deiner Pflanzen nicht beeinträchtigen.
  • Mulchschicht aufrechterhalten: Im Laufe der Zeit wird die Mulchschicht durch Witterungseinflüsse und den Abbau der organischen Materialien im Mulch dünner. Achte darauf, die Mulchschicht regelmäßig aufzufüllen, um die Vorteile des Mulchens aufrechtzuerhalten.

Handarbeit

Das Jäten von Hand kann mühsam sein, aber es ist eine effektive Möglichkeit, Unkraut zu entfernen. Ziehen Sie das Unkraut heraus, indem Sie es an der Wurzel packen und gleichzeitig sanft ziehen, um sicherzustellen, dass die gesamte Pflanze entfernt wird. Verwenden Sie eine kleine Schaufel, um hartnäckige Unkräuter wie Löwenzahn oder Distel auszugraben.

Bodenbearbeitung

Eine regelmäßige Bodenbearbeitung kann helfen, Unkraut zu kontrollieren, indem sie die Wurzeln ausgräbt und das Wachstum von Samen unterbricht. Verwenden Sie jedoch Vorsicht bei der Verwendung von Werkzeugen wie Hacken oder Kultivatoren, da sie den Boden auflockern und die Samen von Unkräutern an die Oberfläche bringen können.

Pflanzliche Abdeckungen

Pflanzliche Abdeckungen wie Klee oder Alfalfa können helfen, Unkraut zu unterdrücken, indem sie den Boden bedecken und die Nährstoffe im Boden erhalten. Diese Abdeckungen können auch dazu beitragen, den Boden zu lockern und zu belüften, was das Wachstum von Nutzpflanzen fördern kann.

5 Natürliche Unkrautvernichtungsmittel, die Sie kennen sollten

1. Essig

Essig ist ein bewährtes natürliche Unkrautvernichtungsmittel und kann leicht in jedem Haushalt gefunden werden. Es enthält Essigsäure, die das Wachstum von Unkraut hemmt und sie letztendlich abtötet. Mischen Sie einfach eine Tasse Essig mit einer Tasse Wasser und geben Sie die Lösung in eine Sprühflasche. Sprühen Sie die Lösung auf die Unkrautpflanzen und warten Sie ein paar Tage, bis sie absterben.

2. Salz

Salz ist ein weiteres günstiges und effektives natürliches Unkrautvernichtungsmittel. Es funktioniert durch Austrocknung der Unkrautpflanzen. Mischen Sie eine Tasse Salz mit zwei Tassen Wasser und geben Sie die Lösung in eine Sprühflasche. Sprühen Sie die Lösung direkt auf die Unkräuter und achten Sie darauf, dass Sie nur die Unkräuter besprühen und nicht die umliegenden Pflanzen.

3. Maisglutenmehl

Maisglutenmehl ist eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Unkrautvernichtungsmitteln. Es ist ein natürliches Nebenprodukt von Mais und enthält Stickstoff, der das Wachstum von Unkräutern hemmt. Streuen Sie einfach eine dünne Schicht Maisglutenmehl auf den Boden und gießen Sie es dann ein, um es zu aktivieren.

4. Zitronensäure

Zitronensäure ist ein weiteres wirksames natürliches Unkrautvernichtungsmittel. Es wirkt, indem es den pH-Wert des Bodens senkt und somit das Wachstum von Unkräutern hemmt. Mischen Sie einfach eine Tasse Zitronensäure mit einer Tasse Wasser und geben Sie die Lösung in eine Sprühflasche. Sprühen Sie die Lösung auf die Unkrautpflanzen und warten Sie, bis sie absterben.

5. Brennnesseljauche

Brennnesseljauche ist eine natürliche Möglichkeit, Unkraut loszuwerden und gleichzeitig den Boden zu düngen. Es enthält Stickstoff, Kalium und Phosphor, die alle wichtigen Nährstoffe für Pflanzen sind. Um Brennnesseljauche herzustellen, geben Sie eine Handvoll Brennnesseln in einen Eimer Wasser und lassen Sie sie 2-3 Wochen lang gären. Verwenden Sie dann die Flüssigkeit als Unkrautvernichtungsmittel, indem Sie sie direkt auf die Unkrautpflanzen gießen.

moderner Garten

Der moderne Garten

Den modernen Garten erkennt man an klaren und mutigen Formgebungen. Die Materialien und die Pflanzen werden wirkungsvoll in den Vordergrund gesetzt, womit dadurch ein attraktiver Kontrast der Farbe mit der Form entsteht. Oft ist weniger eben mehr, so gilt auch die dewiese der modernen Gartengestaltung. Der Charme liegt in ihrer deutlichen und eher dezenten Linienführung, die schon beim ersten Blick klar erkennbar ist. Der Grundriss richtet sich oft an geometrische Formen wie etwa einer Ellipse, einem Rechteck, Quadrat oder einen, Dreieck, die meistens von dem Wohnhaus hergeleitet wird. So können also beispielsweise die Linien, welche bis in den Garten vergrößert werden, der Tür- und/oder die Fensteröffnungen die Basis für den Grundriss geben. So entfaltet sich also eine dichte Verbindung zwischen dem Innen- und dem Außenraum.

Diese Komposition wird zudem durch größere Glasflächen an der Fassade vertieft, welche den Garten als eine Ausdehnung des Wohnzimmers darstellen lässt. So wirken beide Bereiche gleichzeitig optisch viel größer. Auch die Farben des Mauerwerks in Haus und Garten sind oft farblich auseinander abgestimmt, auch das Material des Bodens von den Innenräumen können sich bis auf die Terrasse hinaus zuziehen. Besonders wirkungsvoll ist es, wenn man auch ein Wasserbecken auf der Terrasse unter einer Glaswand setzt. Um den Zusammenhang von Garten und Haus zu bestärken, kommt der einteilung im modernen Garten eine besondere Geltung zu. Viel werden auch die natürlichen Rasenflächen durch Rasenteppiche ersetzt, welche ein gelegentliches Betreten vertragen.

Hecken und Bepflanzung

Hecken und Mauern bilden einen klaren Abschluss und bestärken das Gefühl der Menschenleerheit. Es wird auch ein dezentes Bild für aparte, aber zurückhaltende Skulpturen, edle Wandbrunnen und ästhetische Gewächse. Um nicht gewollten Krautwuchs zu unterbinden und die Feuchtigkeit im Boden zuhalten, überdeckt man die Erde mit Rindenmulch oder auch Kies. In einem mordernen Garten begrenzt sich die Bepflanzung auf weinger aber dafür sehr audrucksvollen Arten, die formvollendet miteinader zusammengestellt werden. Pflanzen mit markanter Wuchsform wirken bestens als Solisten.

Eine ungewöhnliche Wirkung erreichen Kugel- oder Kastenförmig geschnittene Gehölzer. Keinen moment verheimlicht der moderne Garten, die strukturierende Hand des Besitzers, auch die Pflanzen müssen sich genau deswegen seinem willen hingeben. Es ist also vorallem Phantasie und der Mut zu ausgefallenen Lösungen gefragt bei den moderen Gärten.

Gartenmöbel

Mit diesen Gartenmöbeln Infos sind Sie fit für den Sommer

Bühne frei für ihre Träume vom Wohnzimmer im Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse. Im Gartenstuhl sitzen und entspannen, die Seele baumeln lassen. Die warme Sonne scheint, weiße Wolken ziehen vorbei. Der Kaffeetisch ist gedeckt. Ungestört das Frühstück genießen, die Zeitung lesen – endlich Wochenende und Entspannung pur.

In unserer Gesellschaft nimmt die Freizeit einen immer höheren Stellenwert ein; entsprechend groß ist der Bedarf an bequemen, günstigen Gartenmöbel. Vom klassischen weißen Plastikstuhl, über den handgeflochtenen, gemütlichen Korbsessel, meisterlich verarbeiteten Teakholz Sitzgruppen, filigrane Eisenmöbel und leichtem exklusiven Aludesign reicht das riesige Angebot der Gartenmöbel- Branche. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Design, Qualität und Preis müssen stimmen. Entscheidungen die gut überlegt sein wollen. Der Trend 2008 geht zu pflegeleichten, eleganten Gartenmöbel, wobei Alu – Gartenmöbel mit hochwertigem Kunststoffgeflecht im Rattan- Look der absolute Renner sind.
Gartenmöbel aus Kunststof

Vorbei sind die Zeiten der billigen Massenwaren- Plastikgartenmöbel. Vorbei die Zeit der unansehnlichen, vergilbten und vor allem spröden Kunststoffstühle, die schon so manchen Grillfan in die Botanik befördert haben. Alles Vergangenheit! Neue Entwicklungen aus hochwertigen UV-beständigen, farbechten und nicht spröde werdenden Kunststoffen erobern den Markt. Das Angebot reicht vom kostengünstigen im Spritzgußverfahren, hergestellten Massenprodukt über aufwendige Aluminiumkonstruktionen mit robustem Kunststoffgeflecht, die kaum von eleganten Rattan -Möbeln zu unterscheiden sind. Der größte Vorteil von Kunststoff- Gartenmöbeln ist ihre Leichtigkeit, die Wetterbeständigkeit und die problemlose Pflege. Etwas Wasser und eine milde Seifenlauge reichen für die Reinigung völlig aus. Bei starker Verschmutzung ist ein handelsüblicher Kunststoffreiniger zu empfehlen. Im Winter sollten die Kunststoff- Möbel vor Frost geschützt werden, weil Frost die Versprödung fördert. Nachteilig ist das schnelle Schwitzen bei direktem Hautkontakt mit den Möbeln.

Gartenmöbel aus europäischen- oder Tropenholz

Gartenmöbel aus Holz, sind bei Freiluftromantikern sehr beliebt und liegen voll im Trend. Die Hersteller bieten Gartenmöbel in den unterschiedlichsten Holzarten an. Die Palette reicht von europäischen Hölzern wie Kiefer, Lärche und Eukalyptus bis hin zu Tropenhölzern wie Teak und Mahagoni. Nachteilig bei den europäischen Hölzern ist das sie nicht witterungsfest sind. Durch die ständigen Wechsel der Umwelttemperaturen entstehen kleine Risse im Material und eindringende Feuchtigkeit begrenzt die Haltbarkeit erheblich. Abhilfe schafft die Verwendung von druckimprägnierten Holz oder Behandlung mit einem Holzschutzmittel. (z.B. Firnis-Öl)

Sehr beliebt bei Gartenfreunden sind Teakholzgartenmöbel. Teakholz ist wegen seines großen Gehalt an natürlichen Ölen absolut witterungsbeständig und Pflegeleicht und so für die Herstellung von Gartenmöbel bestens geeignet. Die Möbel können das ganze Jahr über im Freien stehen ohne Schaden zu nehmen. Lediglich das Aussehen ändert sich ein wenig. Das Holz erhält eine schöne silbergraue Patina. Wer diese Patina nicht mag, kann mit einer speziellen Teak- Ölbehandlung die ursprüngliche warme Farbe des Holzes bewahren. Zur Reinigung (2x im Jahr) und Pflege des unbehandeltem Holzes genügt eine milde Seifenlauge und eine kräftige Bürste. Problematisch ist der Kauf von Schnäppchen- Teakholzmöbel, zum einen sind sie oft schlecht verarbeitet (breite Fugen zugespachtelt mit Holzkitt) zum zweitem stammt das Holz meistens aus dem Tropischen Regenwald. Um den Raubbau am schützenswertem Regenwald einzuschränken, sollten Sie darauf achten das das Holz aus zertifiziertem Plantagenanbau stammt. Alternativ zum Teakholz wird zunehmend Robine verwendet. Angebaut in Nordamerika Südeuropa und Ostasien sind seine Eigenschaften dem von Teakholz gleich zu setzen.

Guß- oder Schmiedeeiserne Gartenmöbel

Guß und Schmiedeeiserne Gartenmöbel verbreiten den Charme des herrschaftlichen Antlitzes der großen Kurbäder Ende des 19. und Anfang 20. Jahrhunderts bis in die heutige Zeit. Die geschwungenen, ornamentalen Formen der Gestelle sollen an die Strukturen der Gartenpflanzen erinnern. Leider waren die Anmutig wirkenden Vorbilder unserer Großväter total unbequem. Mit modernen computergestützten Fertigungsmethoden haben findige Gartenmöbelhersteller diesen klassischen Gartenstuhl mit ergonomisch geformten Teakholzelementen versehen und ihn so zu einen komfortablen Prachtstück werden lassen. Um Rost vorzubeugen werden alle Metallteile verzinkt, pulverbeschichtet und eingebrannt.

Gartenmöbel aus Aluminium

Aluminium ist relativ junges Metall. Es wurde durch Sir Humphrey Dave 1808 entdeckt. Aluminium ist ein Leichtmetall, das an der Luft eine dünne Oxid- schicht mit einer stumpfen, silbergrauen Oberfläche bildet. Die Oxidschicht macht das Aluminium sehr korrosionsbeständig und unempfindlich gegen Frost, Sonne und Regen und ist somit für die Herstellung von Gartenmöbel hervorragend geeignet. In Kombination mit modernen Kunststoffgeflechten, Kunststoffgewebe und Holz bietet die Branche Exilente Design Gartenmöbel an, die man bedenkenlos auch im Wohnbereich einsetzen kann. Durch die Leichtigkeit des Materials ist ein Platzwechsel kein Problem. Ein weiterer Vorteil ist die unproblematische Reinigung. Es reicht ein handelüblicher Haushaltsreiniger und ein weiches Tuch. (Aluminium ist weich und verkratzt leicht)

Spielmöglichkeiten für den Garten

Ein eigener Garten ist etwas wunderbares. Nicht jeder hat ihn. Das kleine Flecken Grün ist besonders schön, wenn man eigene Kinder hat. Diese toben bei jedem Wetter in der Wiese herum und genießen einfach das Leben. Es sind kleine Geschöpfe, die noch die Natur wahrnehmen und auch in dieser verweilen wollen. In der Regel können sich Kinder selbst beschäftigen. Sie beobachten Käfer und klettern auf Bäume. Dennoch kann man einen Garten so gestalten, dass er noch eine Spur lustiger wird.

Für die ganz Kleinen, muss auf jeden Fall eine Sandkiste her. Diese kann man auch selbst aus Holz bauen. Geht ganz einfach. Ein paar Bretter zusammen schrauben und fertig. Den passenden Spielsand gibt es im Baumarkt zu kaufen. In dieser können die Kids herum wühlen, Sandburgen bauen und einfach nur den Tag ausklingen lassen. Auch nicht fehlen, darf eine Schaukel. Viele hängen diese einfach auf einen Baum.

Ein komplettes Spielecenter im Garten

Hat man keinen in dieser Größe, so kann man auch ein Gestell kaufen. Mittlerweile gibt es komplette Spielecenter. Samt Rutsche, Doppelschaukel, normale Schaukel und Klettergerüst. Solch ein Ding, macht den Kindern natürlich am meisten Spaß. Leider wirkt das ganze nicht sehr hübsch. In einem gepflegten Garten, passt das ganze nicht wirklich dazu. Noch dazu, weil die meisten in Lila und Rosa gehalten sind. Aber auch hier gibt es eine Lösung. Man kann das ganze ja um lackieren. In Grün zum Beispiel, dann fallt es weniger auf. Ein Garten sollte nicht nur Kinder gerecht sein, sondern auch Sicher.

Besitzt man ein Pool und ein Kleinkind, so ist die Gefahr groß, das es hin ein fällt. Am besten einen Zaun rundherum spannen. Schaut zwar auch nicht so einladend aus, aber besser, als das irgendwas passiert. Außerdem sollte die Türe zur Straße immer gut verschlossen sein. Kinder lieben auch kleine Spielhäuser. Diese kann man auch selber bauen oder kaufen. Auch Baumhäuser sind immer noch sehr beliebt. Dazu benötigt man, aber wirklich einen sehr stabilen Baum.

Pool auch für den Sommer

Ist das Ding aber mal aufgestellt, gibt es kein halten mehr. Die Kinder werden sich sicherlich nur noch dort auf halten. Im Sommer muss unbedingt ein Plantschbecken her. Die Kleinen lieben es, im Wasser zu spielen. Es muss ja nicht ein großes Pool sein. Es gibt so viele Variationen am Markt, die Spaß machen. Kleine aufblasbare Pools, die sich auch leicht wieder entfernen lassen. Auch Wasserspielcenter für die ganze kleinen, sind erhältlich. Für die etwas größeren Kids, sollte man sportliche Aktivitäten in den Garten einbauen. Zum Beispiel ein Basketballkorb, ein Netz oder ein Fußballtor.

So ist auch sicher gestellt, dass die Kinder sich in der frischen Luft bewegen. Ab einem bestimmten Alter, bevorzugen, sie leider ziemlich oft den PC. Ein eigener Fußballplatz könnte dem natürlich entgegen wirken. Den Garten kann man vielerlei gestalten. Man muss nur ein wenig kreativ sein. Alles lässt sich so integrieren, dass er auch noch gut ausschaut. Aber tanzen Kinder durch den eigenen Garten, so wirkt er automatisch herzlich und einladend. Weil soviel Spaß und gute Laune, sieht man sonst nirgendwo.

Gewächshaus

Die Vorstellung sein eigenes Obst und Gemüse anzubauen, ist für viele Gärtner ein schöner Gedanke. Besonders einfach geht dies mithilfe eines Gewächshauses, das in den unterschiedlichsten Ausführungen ein geeignetes Heim für Ihre Pflanzen bietet und sie auch im Winter bestens schützt.

Wofür möchten Sie das Gewächshaus nutzen?

Die Wahl des richtigen Gewächshauses ist davon abhängig, welchen Zweck es in Ihrem Garten erfüllen soll. Möchten Sie es in erster Linie dafür nutzen, um einige Pflanzen zum Überwintern unterzustellen, dann ist es nicht zwingend nötig, dass sie sich ein beheiztes Gewächshaus kaufen. Wenn Sie aber beabsichtigen, schon früh im Jahr mit dem Ansäen von Gemüse- und Kräuterpflanzen zu beginnen, ist es sehr zu empfehlen, sich für ein Treibhaus mit Heizung zu entscheiden. Dies ist auch für das Unterstellen von exotischeren Pflanzen bestens geeignet, da diese in der Regel auf konstante Wärme- und Feuchtigkeitsverhältnisse angewiesen sind. In beiden Fällen ist es von Vorteil, wenn Ihr Gewächshaus über eine Luftöffnung beziehungsweise eine kleine Fensterluke verfügt, die gegebenenfalls für einen Temperaturausgleich sorgen kann.

Die Eigenkonstruktion

Besonders stabile und langlebige Konstruktionen sind diejenigen aus Stahl oder Aluminium. Die Metalle sind durch ihre jeweilige spezielle Beschichtung nahezu unverwüstlich und halten auch den stärksten Wettereinflüssen stand. Wer sich jedoch nicht mit einem Gewächshaus aus Metall anfreunden kann, für den kommt womöglich die Alternative aus Holz eher infrage, die in einem naturbelassenen Garten sehr gut zur Geltung kommt. Bei der Verwendung von Holz sollte man allerdings beachten, dass dieses einer gewissen Pflege bedarf, um auch für eine längere Zeit stabil genug bleiben. Durch die sich aufstauende Hitze entsteht in einem Treibhaus eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit, die für die Pflanzen ausgezeichnet ist, einem Rahmen aus Holz aber sehr schnell schadet. Die Pflege mit speziellen Holzschutzmitteln sollte darum nicht vergessen werden. Für das Dach und die Seiten des Gewächshauses eignen sich Glas oder Kunststoff, die je nach Verwendungsabsicht in den unterschiedlichsten Sorten zu kaufen sind.

Für diejenigen, die es ganz eilig haben

Wer sich nicht die Zeit nehmen möchte, sein Gewächshaus selbst zu konstruieren, für den bietet sich die Möglichkeit, ein komplett fertiges Gewächshaus zu kaufen. Die verschiedensten Baumärkte bieten eine große Auswahl an Modellen in den unterschiedlichsten Größen. Schließlich möchte nicht jeder einen vollständigen Gemüsegarten heranziehen, manchmal reicht auch schon ein einfaches Häuschen für die heiß geliebten Tomatenpflanzen. Wenn Sie nur ein Treibhaus suchen, in dem Ihre Pflanzen geschützt überwintern können, eignet sich ein aufblasbares Gewächshaus besonders gut für Ihre Zwecke, das bereits sehr günstig zu erwerben ist.

Pflege der Gartenmöbel

Die Blätter fallen und draußen wird es langsam immer kälter, es lässt sich nun nicht mehr abstreiten der Herbst ist da und der Winter klopft schon vorsichtig an der Tür. Nun wird es langsam Zeit einige Dinge im Garten zu erledigen, dazu gehört auch die Gartenmöbel und Bänke, ordentlich wegzuräumen. Nun stellt sich bei vielen Gartenfreunden der Frage, wie man die Möbel so in den Winterschlaf bringt, damit man sie im nächsten Jahr genauso gut nutzen kann. Um die Gartenmöbel durch den Winter zu bringen, ohne dass sie einen Schaden erleiden, gibt es ein paar Tipps und Tricks.

Die Pflege und die Reinigung der Gartenmöbel

Damit die Gartenmöbel im Frühjahr noch genauso gut aussehen wie jetzt, sollte man ihnen im Herbst ein wenig Aufmerksamkeit zukommen lassen. Hier ist es jetzt wichtig die Gartenmöbel richtig zu pflegen, bevor man sie für den Winter verpackt und wegräumt. Bei der Pflege steht das Material an erster Stelle. Mittlerweile bestehen viele Möbel aus einem festen Stoff, wie Aluminium oder Polyrattan, einige bestehen auch aus dem robusten Material Edelstahl. Hier sind die Pflege und Schutzmaßnahmen kaum noch nötig. Hier reicht oftmals sie mit einem feuchten Tuch vom Dreck zubefreien.

Es gibt aber auch noch zahlreiche Gartenmöbel, die aus Holz bestehen. Und gerade Holz benötig vor dem Winter eine etwas andere Pflege. Kälte und Nässe hinterlassen bei Holzmöbeln schnell unerwünschte Spuren, die kaum wieder zubeseitigen sind. Im aller schlimmsten Fall befällt das Holz Schimmel. Um nun auch diese Möbel richtig auf den Winter vorzubereiten, sollte man sie gut pflegen und vor allem imprägnieren.

Hierfür ist ein geeigneter Lack oder eine Schutzglasur am geeignetsten. Diese sollte mehrfach in dünnen Schichten aufgetragen werden. Um die richtige Wirkung am Ende zu bekommen, müssen die Möbel unbedingt gründlich gereinigt werden. Je nachdem wie schmutzig die Möbel sind, kann man sie mit einem freuten Lappen reinigen oder aber man nutzt spezielle Reinigungsprodukte. Sollte es sehr schlimm sein, kann man die Möbel auch mit Schleifpapier bearbeiten. Hierfür sollten Sie jedoch im Fachgeschäft das richtige Schleifpapier besorgen.

Lagerung der Gartenmöbel

Grundsätzlich sollten Gartenmöbel, egal aus welchem Material immer trocken gelagert werden. Besonders wichtig ist das bei Gartenmöbeln aus Polyrattan. Diese haben eine spröde Oberfläche und sind sehr feuchtigkeitsempfindlich.
Die trockene Lagerung gilt auch für Gartenmöbel, die als winterfest gelten. Jeder der seine Gartenmöbel im nächsten Jahr wieder verwenden möchte sollte sich daran halten sie trocken, frostfrei und mit guter Lüftung zu lagern. Außerdem sollten sie vor UV Licht geschützt gelagert werden.

Bambus als Werkstoff

Es existiert eine Kategorie an Pflanzen, die man mit Schweizer Taschenmessern vergleichen kann. Sie eignen sich hervorragend zu vielfältigen Einsatzzwecken und beweisen sich dadurch als echte Allround-Pflanzen. Zu ihnen gehört bekanntermaßen der Hanf, der von seinen Samen als Lebensmittel, über die Pflanzenfasern als extrem belastbare Textilgrundlage bis hin zu den Blättern als Tee und dem Holzkern der Pflanze für Pressholzprodukte zahlreiche Einsatzgebiete abdeckt. Sogar als Medizin werden die Blüten mittlerweile unter gewissen Umständen anerkannt und bescheren dem Hanf einen zunehmend guten Ruf.

Ähnlich dürfte es, zumindest in der westlichen Welt, in naher Zukunft auch dem Bambus ergehen. In seinen Heimatländern bereits traditionell geschätzt und als Dekorationsbegrünung, Baumaterial oder auch Lebensmittel gewertschätzt, werden seine besonderen Eigenschaften nun auch zunehmend in anderen Weltteilen bekannt. Das liegt nicht zuletzt auch an den besonders hohen Erträgen, die mit Bambus in kurzer Zeit erwirtschaftet werden können. Dank seiner trotzdem sehr hohen Stabilität qualifiziert er sich somit als Baumaterial für eine grünere Zukunft.

Einsatzgebiete von Bambus

Wer dieser Tage aufmerksam durch große Einrichtungskaufhäuser geht, kann mit Leichtigkeit feststellen, dass Bambus seinen Weg schon in Möbel und andere Haushaltsprodukte gefunden hat. Da sind Bambus-Tischplatten, Bambus-Stühle, Schneidebrettchen, Schranktüren und vieles mehr, was aus dem kräftigen Hohlstamm des grünen Grasgewächses hergestellt wurde. Auch Zahnbürsten aus Bambus fallen einem beim Einkaufen gelegentlich zufällig ins Auge und lassen ihre Nachbarn aus Kunststoffen alt aussehen.

Besonders interessant sind die gewagter wirkenden Einsatzgebiete des Süßgrases, wie im Falle von Bambusfahrrädern. Das ist auch keineswegs ein PR-Gag, sondern bietet tatsächlich gleich mehrere Vorteile. Doch welche Vorteile hat der Bambus nun konkret, die ihm den Einzug in diese Vielfalt an Einsatzgebieten beschert hat?

Vorteile von Bambus als Werkstoff

Im Fall von Fahrrädern punktet der Bambus in Sachen Stabilität und Elastizität gleichermaßen im Vergleich zum üblicherweise verwendeten Aluminium. Dessen Gewinnung und Verarbeitung geht mit einer hohen Nebenproduktion an Umweltgiften einher. Bambus hingegen muss nicht aufwendig gewonnen und verarbeitet werden, sondern wäschst – vor allem schnell wieder nach. Hier lohnt sich der Vergleich zu seinem Hauptkonkurrenten, dem Holz.

Bambus wächst nämlich, trotz seines hohlen Kerns, deutlich dichter und schneller als Holz. Hier wird es auch für Papierhersteller interessant, die für ihr Produkt auf den enthaltenen Zellstoff angewiesen sind. An diesem Beispiel wird deutlich, dass nicht jedes Anwendungsgebiet des Materials auch mit der natürlichen Struktur der Bambuspflanze auskommen muss.

Dank seines hohen Wuchses sind die Pflanzenfasern des Bambus in hohem Maße belastbar, ohne zu brechen. So belastbar und flexibel sogar, dass das Material auch in größeren Bauwerken zum Tragen kommen kann, wenn Bambusfasern aufgetrennt und mit Harz verpresst werden. Dann kann die Pflanze auch Holz und Stein des konventionellen Hausbaus – gewinnbringend für Funktion und Umwelt zugleich – ersetzen. Besonders für afrikanische Länder ist das interessant, da Stahl dort kaum vorkommt. Auch in Europa, Asien und Amerika wird Bambus schon als Baumaterial der Zukunft im Hausbau gehandelt.

Nachhaltiger und umweltschonender Anbau

Dieser Trend wird dadurch ermöglicht, dass Bambus zusätzlich zu all seinen besonderen Eigenschaften, anspruchslos auf Böden gedeiht, die sonst kaum Landwirtschaft zuließen. Das bedeutet, dass der Bambusanbau nicht in Konkurrenz zum Lebensmittelanbau treten müsste, wie es dem Biosprit oft, und teilweise berechtigt, vorgeworfen wird.

Auch werden kaum Dünger, nur wenig Wasser und kein Pestizid oder Herbizid benötigt. Wem das noch nicht ausreicht, der kann sich auch darauf verlassen, dass Bambus CO2 schneller bindet, als Holz dies könnte und die Pflanze bei der Ernte nicht einmal getötet, sondern lediglich gekürzt wird.

So viele Vorteile ohne einen Nachteil? Nun ja, das wäre für den Menschen eine Neuigkeit, etwas Gutes nicht auch zum Schlechteren verwenden zu können. Wenn für den schnell wachsenden Bedarf an Bambus Regenwälder abgeholzt werden, um Platz zu schaffen für riesige Monokulturen, kann Bambus, trotz seiner Vorzüge, auch diesen Schaden nicht wieder ausgleichen. Dies gilt es selbstverständlich grundsätzlich zu verhindern – und mit Bambus sind wir auf einem spannenden, zukunftsweisenden Weg!

Bachlauf

Ein Bachlauf im Garten ist nicht nur ein wunderschöner Blickfang, sondern er sorgt auch für Sauerstoff im Gartenteich. Das Anlegen ist auch gar nicht so schwierig: Mit Teichfolie gelingt auch Ungeübten ein natürlich wirkender Bachlauf, der ganz nach Geschmack und persönlicher Vorliebe gestaltet werden kann.

Das richtige Zubehör für den Bachlauf

Ganz wichtig ist natürlich eine geeignete und hochwertige Pumpe, die überall im Fachhandel erhältlich ist. Zudem wird ausreichend Teichfolie, Teichvlies und Sand benötigt. Zum Graben reicht eine normale Gartenschaufel aus, eventuell sollte eine Schubkarre bereitgehalten werden. Für die Gestaltung eignen sich Steine, Kies und natürlich auch Dekorationsgegenstände wie beispielsweise ein Fischreiher aus Kunststoff oder, wer es mag, ein Gartenzwerg.

So gelingt der Bachlauf im heimischen Garten

Vor dem Beginn der “Bauphase” sollte zunächst einmal ein Plan erstellt werden, der die wichtigsten Punkte umfasst. Dazu gehören der genaue Verlauf des Bachs, seine Breite und seine Länge. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger Standort, da sich das Wasser ansonsten zu stark erhitzen kann. Natürlich benötigt ein Bachlauf auch ein Gefälle. Ist der Garten aber vollständig eben, muss ein künstliches Gefälle erzeugt werden. Das hört sich schwieriger an, als es ist: Ein ausreichend großer Hügel aus Erde mit einem Gefälle von vier Prozent reicht vollkommen aus. Wer einen richtigen kleinen Wasserfall im Garten haben möchte, muss das Gefälle natürlich wesentlich steiler bauen, als es für einen ruhig dahinplätschernden Bach erforderlich ist.

Anschließend wird gegraben und mit Steinen der Verlauf des Baches festgelegt und geformt. Mittelgroße Natursteine, die sich optisch schön ins Gelände einfügen, sind dafür besonders gut geeignet. Ist die Form fertig und der Schlauch zur Pumpe vergraben, wird die Bachform zunächst mit Sand und dann mit einem speziellen Teichvlies ausgekleidet, damit darunter liegende Steine die Teichfolie später nicht beschädigen können. Nun wird die Teichfolie auf das Vlies gelegt, wobei die Folie am Rand auf jeden Fall einige Zentimeter überstehen muss. Grundsätzlich gilt: Die Folie muss unbedingt über dem späteren Wasserspiegel liegen!

Den Bachlauf gestalten

Nun kommt es ganz auf den persönlichen Geschmack an: Der Bachlauf kann beispielsweise mit kleinen Kieselsteinen ausgelegt werden, natürlich können aber auch einzelne größere Steine oder ganz feiner Kies verwendet werden. Auch spezielle Steinfolie aus dem Baumarkt erfüllt selbstverständlich ihren Zweck. Wer mag, kann verschiedene Steine terrassenförmig anordnen, so dass der Bachlauf zum Schluss Staustufen enthält. Ein anschließender “Probelauf” zeigt, wo eventuell noch Verbesserungen nötig sind.

Um die Folienränder möglichst unsichtbar zu machen, können sie mit Steinen oder Kies abgedeckt werden. Sehr schön sieht es aus, wenn zusätzlich geeignete Uferpflanzen wie beispielsweise die Sumpfdotterblume an den Rand des Bachlaufs gepflanzt werden. Dabei muss natürlich darauf geachtet werden, dass die Folienränder beim Einpflanzen auf keinen Fall beschädigt werden.

französischer Garten

Trifft der Botaniker auf die französische Gartenkunst, so fühlt er sich oftmals in die Zeit des Barocks zurückversetzt. Zumal gerade diese Art der Botanik ihren Betrachter sofort an imposante Schlossgärten mit weitläufigem Grün zu erinnern vermag.

Wesentlicher Bestandteil der französischen Gartenkunst ist dementsprechend die Grünpflanze, meist in Form von Buchsbäumen, Lorbeer und Liguster, die sich problemlos zu geometrischen Figuren zuschneiden lassen. Gepaart mit Metallelementen, die oftmals als Rankgitter dienen oder das imposante Gewächshaus verzieren. Sehr häufig ist innerhalb eines französischen Gartens ein absolut geradliniger Bachlauf zu bestaunen. Und meist wird innerhalb des Bachlaufs oder eines kleinen Gartenteichs immer irgendeine eindrucksvolle Wasserfontäne installiert, die sofort alle Aufmerksamkeiten in einem Garten auf sich zu ziehen vermag. Wobei Gartenteich und Bachlauf entweder in weiße Kiesel- bzw. edle Natursteine eingebettet sind, oder aber extra für diesen Zweck ein Wasserverlauf aus Beton gegossen wurde.

Gartensymmetrie

Ein entscheidendes und auch sehr auffälliges Merkmal der französischen Gartenkunst ist zudem eine strenge Symmetrie. So werden geradlinige Gartenwege, die teilweise sternenförmig aufeinander zulaufen, angelegt. An deren beiden Seiten befinden sich möglichst immer zwei oder vier gleich aussehende, ausgesprochen niedrig gehaltene Blumenrabatte oder Pflanzwerke. Handelt es sich jedoch um größere Gartenanlagen, so wird im flachen Grünbereich zudem noch mittig ein zumeist runder Einzelrabatt gepflanzt. Optisch erscheinen die blumigen Gartenbeete, die von gepflegten Rasenflächen umrahmt werden, extrem rechtwinklig, wenngleich auch an manchen Stellen leichte Rundungen eingebaut werden. Auch kreuzen sich innerhalb der Rabatte oftmals die Wege einzelner Pflanzenarten. Sie fügen sich jedoch allesamt wieder in sich zusammen, so dass letztendlich keine Pflanzensorte ihren Anfangs- oder Endpunkt preisgibt. Von oben aus betrachtet wirken die einzelnen Beete dabei fast wie Ornamente und machen diese Gartenform gerade zum Kunstwerk.

Des Weiteren beherbergt ein französischer Garten in seinem Außenbereich gerne eine Allee oder zumindest den Ansatz dazu. Verwendet werden hierfür häufig Koniferen und Eiben, die dem Gärtner wiederum einen sehr symmetrischen Zuschnitt gewährleisten, der Kreativität sind dabei keinerlei Grenzen gesetzt.

Gläsernes Haus

Das Gewächshaus in einem französischen Garten beherbergt seine wahren, meist äußerst exotischen Pflanzenschätze. Der Besitzer liebt es, darin unter anderem Palmen, Kakteen und Orchideen zu halten und teils auch zu züchten. Und an warmen Sommertagen werden die Pflanzen gerne einmal ins Freie gestellt. Rein äußerlich erinnert das französische Gewächshaus seinen Betrachter jedoch stark an die englische Orangerie, die als Vorreiter dessen galt. Besonders drückt sich das in den vielen Metallverzierungen aus, die einerseits die Grundkonstruktion des gläsernen Hauses darstellen. Andererse

eigener Pool im Garten

Jedes Jahr im Frühjahr stellt sich die Frage, wie ein neuer Gartenbereich angelegt werden kann oder eine bereits bestehende Gartenecke noch verschönert werden kann. Einzelne Elemente im Garten wie zum Beispiel die Blumen & Pflanzen, die Gartenmöbel, die Spielecke, der Rasenmäher oder die Pools lassen sich individuell je nach gewünschter Funktionalität zusammenstellen.

Mit einer gezielten Planung und dem zeitsparenden Online kaufen wird der eigene Gartenbereich nicht nur zum Blickfang, sondern ist ein wichtiger Beitrag für die Erhaltung der Artenvielfalt, mit dem Pflanzen von Bäumen sorgen die Hobbygärtnern für die Verbesserung der Luftqualität. Umweltorganisationen wie der Naturschutzbund starten auch in diesem Jahr wieder Kampagnen für die sehr wichtige Gartenvielfalt und sehen die passenden Aktivitäten im Gartenbereich mit Insektenhotels aus Naturmaterialien durchaus positiv.

Das Saatgut für den Rasen kaufen

Wer etwas Zeit in die Pflege des Rasens investiert, wird mit einem gepflegten Rasen belohnt. Bei einer Neuanlage des Rasenteppichs ist ein lehmiger Boden nicht ideal, denn die ersten 15 cm müssen locker sein, damit der Rasen wachsen kann. Falls der Boden nur stellenweise trocken ist, müssen diese Stellen ebenfalls ausgebessert werden, weil sonst anstatt der Rasens das Unkraut zum Vorschein kommt. Mit dem Bodenaktivator lässt sich die Qualität des Bodens so verbessern, dass der rasen oder Pflanzen angemessen wachsen können. Je nachdem, wie trocken der Boden ist, wird eine 10 bis 15 cm dicke Schicht des Bodenaktivators ausgelegt, die dann die Grundlage für das Saatgut bietet.

Das Rasensaatgut gut muss sehr hochwertig sein, weil es auch günstigeres Saatgut gibt, dass für dicht begrünte Rasenflächen kaum geeignet ist, sondern eher als Futtergras verwendet werden kann. Beim Online kaufen lohnt sich das intensive Lesen der Produktbeschreibung, um das geeignete Saatgut für den Rasen zu bestellen. Sobald die Rasenfläche gewachsen ist, muss sie regelmäßig gedüngt und mit dem Rasenmäher geschnitten werden. Es ist besser, den Rasen oft um einige Millimeter zu kürzen, als einmal im Monat eine größere Rasenmenge wegzuschneiden. Nach der Kürzung um einige Millimeter am besten drei Mal pro Woche, reagiert der Rasen mit einer „Bestockung“ und bildet viele neue Ausläufer. Als Rasenmäher lässt sich ein Mähroboter einsetzen, der millimetergenau und selbstständig arbeitet. Wem das Säen zulange dauert, der greift zum praktischen Rollrasen, der den Gartenbereich zeitnah verschönert.

Bunte Blumenwelt und Pflanzen

Blumen und Pflanzen sind bunt und eine Wohltat für die Augen der Gartenfreunde. Mit etwas Geduld lässt sich der Gartenbereich noch individueller neugestalten, sodass er sich von den anderen Gärten als Unikat abhebt. Die Sträucher für die Gartenecke sollten mindestens 100 oder besser noch 150 Zentimeter hoch sein, damit sie sofort einen dekorativen Eindruck in der jeweiligen Gartenecke machen. Blühende Sträucher wie die Forsythie, Jasmin oder der Sommerflieder lassen sich mit dieser Größe als Eyecatcher direkt in den Boden oder in Pflanzschalen einsetzen.

Kahle Stellen in den Gartenecken oder in der Gartenmitte können mit Blumen wie den Hortensien oder Narzissen, Sträuchern und Kletterpflanzen in ein Blumenparadies verwandelt werden. Spezielle Blumenmischungen zeigen bereits nach vier bis sechs Wochen die Blütenpracht, da das Wetter im April noch wechselhaft ist, reicht die Aussaat im Mai. Wenn Sie große Flächen bepflanzen möchten, sind Bodendeckern ideal. Der Garten-Pavillon lässt sich mit Kletterpflanzen in eine sehenswerte Sitzecke verzaubern, weil die Duftwicke oder die Trichterwinde sind Künstler im Klettern und machen jedes Gartenhaus noch schöner. Zusätzlich bieten Hecken einen Sichtschutz für Griller, wenn die Hecke noch nicht hoch genug ist, können Weidematten als natürliche Trennwand verwendet werden.

Pool und die Gartenmöbel

Im Sommer ist das Baden in den Pools eine willkommene Abkühlung für die ganze Familie. Beim Online einkaufen lassen sich über die Vergleichsportale schnell die Modelle finden, die zum Budget und zu den gesuchten Anforderungen passen. Der Traum vom eigenen Swimmingpool kann wahr werden, denn es gibt Modelle, die erschwinglich sind. Das Aufstellen durch einen Fachmann ist empfehlenswert, um ungewollte Wasserschäden zu vermeiden. Treppen und Leitern machen den Einstieg leicht und mit dem Pool wird die Gartenzone zum Eventbereich mit Erholungswert am Wochenende oder in den Schulferien. Die spezielle Abdeckung für den Gartenpool schützt das Wasser vor Verunreinigungen und mit einer Wärmepumpe ist das Baden auch an kühleren Tagen möglich.

Die sorgfältige Gestaltung der Gartenwege mit Betonpflaster, Natursteinplatten, Sand oder Kies schont den neu angelegten Rasen. Ein Sandkasten ist für die Kids ein Highlight im Garten und kann selbst gebaut werden. Der Pool ist für die gesamte Familie ein Ort zum Relaxen an heißen Sommertagen. Sonnenschirme lassen sich überall dort im Garten aufstellen, wo die Sonne intensiv scheint und die Kids einen Sonnenbrand bekommen können. Wer nach dem Baden im Pool einen Grillplatz für die Gartenfreunde aufgebaut hat, kann die warmen Sommermonate von Zeit zu Zeit beim Schwimmen und Grillen genießen. Die richtige Poolgröße sichert das beste Badevergnügen, für kleine Kinder gibt es bunte Planschbecken. Die Auswahl des Standorts für Griller ist wichtig und nach Beachtung der regionalen Verordnungen steht dem Grillabend nicht mehr im Wege. Die Auswahl eines hoch gemauerten Grillkamins ist für Gartenfreunde mit kleinen Kindern sicherer als ein herkömmlicher Kugelgrill. Unnötige Wege lassen sich vermeiden, wenn der Grill- und der Essplatz dicht beieinanderliegen. Wer sich neben dem Grillplatz für den Gartenpool entscheidet, sollte die Planung so rechtzeitig wie möglich in die Wege leiten, weil die Experten in der Sommersaison schnell ausgebucht sind.